Mit mehr Gelassenheit,
Orientierung und
Widerstandsfähigkeit
durch den Wandel
in Ihrer Organisation
Hier finden Sie Begleitung für die Transformation traditionell-männlicher Arbeitskulturmuster
- Sie tragen Verantwortung in einem Entwicklungsprozess?
- Oder sind beauftragt für Change oder DEIB in ihrer Organisation?
- Sie wollen mehr zum Kontext Männlichkeit und Organisationsentwicklung erfahren?
Das Gefühl nicht weiter zu kommen...
Frust, Ärger oder Ohnmacht
Vermutlich kennen Sie den Moment, wenn es nicht weiter geht. Wenn der Widerstand nicht zu produktiver Reibung, sondern zu Konfrontation und Stagnation führt.
Oder die erneute Diskussionsschleife sich nach Abwehr und nicht nach Verständigung anfühlt.
Klar, manches liegt an den Beteiligten oder den Strukturen. Doch immer wieder sind es auch unsichtbare oder informelle Kulturmuster, die den Wandel erschweren.
Diese Kulturmuster haben eine vergeschlechtlichte Dimension, die auch heute noch oft unterschätzt wird.
Was sind traditionell-männliche Arbeitskulturmuster?
Es sind indirekte und informelle Prozesse der Ausgrenzung von Frauen*, in einer u.a. von Männern und Frauen getragenen männlichen Kultur in unserer Lebens- und Arbeitswelt.
In Organisationen lassen sich diese z.B. anhand von drei Aspekten beobachten:
- Interessengeleitete Wahrnehmung bzw. Nichtwahrnehmung von Geschlechterdifferenzen und geschlechtlichen Diskriminierungen
- Breit vorhandene Männlichkeitskonzeptionen ausgerichtet an Erwerbsarbeit
- Männerbündische Arbeitskultur, die die Gleichstellung der Geschlechter behindert
Sie möchten
- effektive Kommunikation etablieren
- sowie praxisorientierte Lösungen entwickeln,
- um Vorbehalte und Widerstände nachhaltig zu bewältigen?
Ich begleite Sie auf ihrem Weg zu mehr
Gelassenheit
bzgl. individuellen und organisationalen Herausforderungen bei Entwicklungsprozesse in Richtung Geschlechtergerechtigkeit
--> mehr Präsenz
--> mehr Leichtigkeit ggü. Herausforderungen
--> führt zu stärkerer Selbstkompetenz
Orientierung
im sich permanent entwickelnden Feld der Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit in Organisationen
--> erweiterter Blick auf ihre Organisation
-->
mehr Transformationskompetenz
Widerstandsfähigkeit
ggü. persönlichen und organisationalen Reaktanzen sowie Beweglichkeit im Bezug auf organisationale Entwicklungsaufgaben
--> meht Flexibilität in Krisenzeiten
--> führt zu mehr Konfliktkompetenz
Am Ende stehen mehr Selbstkompetenz, Konfliktkompetenz, Genderkompetenz und Transformationskompetenz.
Hier finden Sie Unterstützung
- die interne Sensibilisierung fördert,
- Strategien zur Akzeptanzförderung erarbeitet
- und auf konkrete Umsetzbarkeit ausgerichtet ist.
Workshop
je nach Länge
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online/ präsenz
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für Gruppen/ Teams
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flexible Zeitplanung
Fortbildung
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online
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max. 8 Teilnehmer
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Umfang 16h (2h/ Woche)
Was andere über die Zusammenarbeit sagen
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FAQ
"Transformation traditionell-männlicher Arbeitskulturmuster liest sich ja gut, aber woher weiß ich, dass das funktionieren kann und nicht nur schöne Worte sind?"
Die Herausforderung besteht darin, dass Kulturmuster informelle Prozesse sind und sich nicht unmittelbar bearbeiten geschweige denn steuern lassen. Organisationen sind keine Maschinen, sondern leben, lernen und entwickeln sich durch die Menschen in ihnen.
Dennoch können organisationale Männlichkeitskonzeptionen samt ihrer realen Auswirkungen besprochen und bearbeitet werden. Dies tun wir gemeinsam in den Angeboten. Ziel ist es dabei stets, etwas handfestes zu lernen, was Sie in ihren Alltag tragen können.
"Das klingt für mich komplex und noch eher unklar. Wie soll das funktionieren?"
Das Ziel ist es Übersichtlichkeit und Orientierung herzustellen. Durch einen möglichst niedrigschwelligen Zugang beziehen wir die Themen auf unseren konkreten (Arbeits-)Alltag.
Im Austausch sowie der gemeinsamen Diskussion und Reflexion (im Einzel-, Tandem- und Kleingruppen-Setting) werden die tendenziell gesellschaftlich abstrakteren Perspektiven auf die individuelle organisationale Praxis angewendet und dadurch greifbar.
"Kann das Ganze auch Spaß machen oder ist das vor allem ein akademischer Diskurs?"
Das Eine schließt das Andere nicht aus. Die Angebote fußen u.a. auf soziologischen, pädagogischen und organisationspsychologischen Erkenntnissen sowie Befunden der Männlichkeitsforschung und Gender Studies.
Dennoch ist das Angebot so gedacht, dass es möglichst praktisch orientiert ist und sich deshalb immer auch an dem ausrichtet was Sie mitbringen und zum Thema machen.
Ich möchte Infos erhalten sowie über neue Termine und Angebote informiert werden.
Ich sehe Sie dann
im Coaching, im Workshop
oder in der Fortbildung.
oder vereinbaren Sie einen Termin